Dienstag, November 20, 2012

Diagnose me

Ich bin gerade zur Schule angekommen und habe den grossen Drang wieder einen Post mit meinen Wörten und Gedanken zu füllen, also tue ich das jetzt auch einfach mal. Ich möchte ja auch etwas loswerden

Ich komme gerade wieder von einem Gespräch mit meiner Ärztin, die aus der Psychiatrie. Hatte heute meinen nächsten Termin. War auch eigenlich ganz gut. Wir haben eine Stunde geredet und ich weiss jetzt dass mein nächster Termin am 10. dezember ist und dann werde ich nach den Weihnachtsferien eine Psychologin für eine Gesprächstherapie treffen. Fühlt sich auch eigentlich ganz gut an.
Heute haben wir hauptsächlich eine Sache gemacht, und zwar eine Art test. Ich musste immer mit ja oder nein antworten. Es ging um verschiedene Krankheitsbilder (wie Depression, Bipolarität, Suizidität, Essströrungen und noch so viel mehr) und sollte darauf hinausgehen inwieweit sie mit mir übereinstimmen.
Im endeffekt war es so, dass ich bei vielen so ein bisschen ähnlichkeit hatte, aber nicht so dass es auf diese Krankheitsbilder definiert werden kann. Was aber deutlich wurde, meinte die Ärztin, dass ich ein Depressives Problem (Depression) habe und ein starkes Problem mit meinem Selbstbild habe, dass sich auf Soziales Zurückziehen, Angstanzeichen, Zwangsgedanken und Esstörungen auswirkt.
Eigentlich sollte ich also froh sein, dass es "nur" Depression ist, als Krankheitsbild, aber das unheimliche ist, dass ich enttäuscht war. Ich wollte irgendwie noch mehr, noch was dramatischeres. Das ist irgendwie schlimm... Aber etwas was in meinem Kopf ist.

Mir gehts jetzt gerade eigentlich ganz gut, auch wenn einen die Gespräche schon immer etwas mitnehmen. So ein bisschen bedrückend, aber noch so, dass es mich nicht traurig macht oder ich nicht gut durch die Schule bzw meinen Alltag komme. Mal schaun was sich sonst noch so ergibt.

Engelchen

Sonntag, November 18, 2012

Meine kleinen Nerven

Gestern gebloggt und heute wieder. Schon komisch...
Aber kurz nachdem ich gestern den Post abgeschickt habe, ist bei mir wieder etwas geschehen und ich musst es jetzt einfach hier von der Seele schreiben, damit es mir selber nicht mehr im Weg steht.

Es war noch gestern beim Babysitten. Ich habe einen Film geschaut und darauf gewartet nach Hause zu kommen, um dann endlich mal wieder richtig mit meinem Freund zu skypen, uns einen schönen Abend zu machen. Und dann kriege ich irgendwann eine Nachricht, dass er dass ganze um eine Stunde oder so verschieben muss, was für mich bedeutet hätte 1,5 Stunden zu hause wach zu sitzen und einfach auf ihn zu warten während er noch auf seiner Lan-Party ist. Da ist mein Gefühl einfach mit mir durchgegangen.

Und wenn mein Gefühl mit mir durchgeht, kann ich irgendwie nichts mehr machen. Alles kommt in mir hoch. Nicht nur das, was mich da traurig gemacht hat und was der Auslöser war, sondern jeder kleinste Zweifel, der damit in verbindung gesetzt werden kann, mein Selbsthass und alle schlechten Erfahrungen die ich bisher gemacht habe. Sie sind plötzlich alle da und ich kann sie nicht unterdrücken, diese Kraft fehlt mir.
Ich breche in Tränen aus, die schnell zu einem Heulkrampf werden. Ich fühle mich traurig, enttäuscht, vernachlässigt und irgendwie auch wütend. Diese Trauer und Wut nehmen abwechselnd die Überhand über mich und steuern was ich tue. Ich schreibe gemeine Nachrichten, schalte mein Handy ab oder heule einfach nur weiter. Ich fühle mich emotional am Ende und das Kennzeichnet dann meine Nervenzusammenbrüche.

In diesem Fall habe ich irgendwann meine Mutter angerufen, ich war ja eben noch beim Babysitten. Mit ihr habe ich gesprochen. Sie hat mich gezwungen mich zu beruhigen und hat mir geholfen meine Gedanken zu sortieren und was ich jetzt machen/ wie ich mich benehmen soll, meinem Freund gegenüber und alles.
Im Endeffekt konnte ich mich, nach etwas streiten und alles, doch noch etwas beruhigen, aber mein Gesicht war noch immer total gerötet, als die Eltern nach Hause kamen (ich habe gesagt ich habe einen traurigen Film gesehen). Wieder zu Hause habe ich dann lange mit meiner Ma gesprochen. Ich habe wieder stark geweint und war leicht am Ende, hatte wieder kaum Kontrolle, aber meine Ma war ziemlich gut für mich da, auch wenn ich sie manchmal angeschrien habe, was mir jetzt im Nachhinein leid tut.
Ganz konnte sie mich nicht beruhigen und so musste ich wieder eine dieser Tabletten nehmen. Um 12 bin ich dann ins Bett und bin fast sofort eingeschlafen

Heute um 11 Uhr aufgewacht. ich habe tief und fest geschlafen und zum ersten Mal seit dem Sommer auch länger als bis 9 Uhr, ich habe richtig ausgeschlafen, was echt toll war. Mir ging es heute auch deutlich besser, sowohl als gestern oder Donnerstag, wo ich die Tabletten ja auch am Vorabend genommen hatte. Die Nebenwirkungen waren heute nicht so stark. Ich war ja ausgeschlafen und somit nicht müde, mein Kopf war nur etwas schwer und ich etwas schlapp, aber sonst war es gut.
Also muss ich irgendwie das etwas zurücknehmen, was ich gestern geschrieben habe. Die Tabletten haben schon wirklich paar Vorteile, auch wenn ich froh bin, dass ich sie nicht jeden Tag nehmen muss. Sie helfen bei kompletten Nervenzusammenbrüchen. Aber als Alltagstablette würde ich sie lieber nicht nehmen wollen, so wie man Anti-Depressiva nimmt oder so.

Engelchen

Samstag, November 17, 2012

Hier und jetzt wird das alte vom neuen ersetzt

Ich melde mich jetzt mal wieder. Eigentlich wollte ich schon Donnerstag geschrieben haben, aber die Schule ist irgendwie immer im Weg.

Die letzten Tage waren ganz okay. Meine Laune fährt mit mir Achterbahn und mit meinem Freund geht es genauso. Wir versuchen uns an die Situation und an meine Probleme zu gewöhnen aber es ist alles andere als einfach. Mal geht es mir in ordnung und ich kann damit leben und dann wiederum bin ich völlig fertig und ich bin kurz vorm weinen, die ganze Zeit. Es ist sehr schwer damit klar zu kommen.

Ich versuche mich mit allem möglichen von ihm und den Problemen im laufe des Tages abzulenken, mit Theaterveranstaltungen, sachen in der Schule aber er und meine Probleme sind immer da. Egal was ich mache. Es fäly mir so schwer mich zu distanzieren und abzulenken.
An einem Abend ging es mir wieder ichtig schlecht, wegen mehren Dingen. Und ich war wieder kurz vor einem Nervenzusammenbruch, da habe ich zum ersten Mal die mir von der ärztin verschriebenen Beruhigungspillen probiert. Und es war schon eine grosse Sache, da ich diese Gefühle und beeinflussungen noch nie gespürt habe.
Ich habe die nacht geschlafen, so unglaublich tief und fest wie noch nie. Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht, war so krass müde, mein Körper war schwer und ich kam kaum aus dem Bett und konnte mich kaum bewegen, hatte kopfweh und mir war schlecht. Wie mir später klar wurde, waren das die Nebenwirkungen von den Tabletten. Und so ging es mir fast den ganzen Tag... Komisch und irgendwie unangenehm. Ich steh wirklich nicht auf diese Chemie. Und ich hoffe ich werde die Tabletten nicht allzu oft brauchen...

Zu meinem Gewicht und meinem Aussehen auch noch eine kleine Auskunft. Mein Gewicht hat sich noch immer nicht verbessert und das nimmt mich mit, mehr als alles andere in meinem Leben grad. Und ich kann das nicht einfach so hinnehmen. Ich habe ein paar Tage gehungert, kaum was gegessen, aber es hilft auch nicht viel. Ich will aktiv sport machen, aber verzweifle allein über den Gedanken schon.
Ich hasse mich. Ich hasse mich selber so sehr. Ich will mich schön und wohl fühlen, aber das was ich jetzt im Spiegel sehe erfüllt mich nur mit ekel. Ich muss dünn werden, so schnell wie nur möglich. Vor weinachten wieder einige Kilos verliere . Ich muss mir neue klamotten kaufen, wenn ich meinen freund und seine Familie besuche, damit ich extra schön bin. Aber ich kann nicht schön sein und mich erst recht nicht so fühlen, wenn ich so viel wiege und so einen riesen Bauch habe wie jetzt... Das geht nicht. Ich muss abnehmen!!
Bitte. Bitte...

Engelchen

Dienstag, November 13, 2012

Wir wollten nur reden..

Wochenende ist vorbei und bei mir ist schon wieder so unglaublich viel passiert, so krass eigentlich.
Ganz ausschlagebend dafür war, dass mein Freund dieses Wochenende ja hier war, zu besuch. Er ist Freitag abend angekommen und bis Sonntag Nachmittag geblieben.

Durch diesen Besuch haben wir für uns ziemlich viel klären können. Kurz zusammengefasst haben wir für uns festgestellt, dass wir uns beide noch Lieben (das merkt man einfach an dem Gefühl) und dass wir zusammen bleiben wollen. Aber da dies nicht so einfach ist, müssen wir uns beide anstrengen und dafür kämpfen. Auf uns kommt eine harte Zeit zu. Ich mit meiner Therapie, er mit seinen Hilfegesprächen (die er macht, damit er lernt, wie er mit unserer Situation umgehen soll), unsere Schulischen/Uni leistungen und dann die ganze Fernbeziehungssache. Es ist nicht leicht, aber wir wollen es versuchen.
Wir haben die Nächte lange lange Gespräche geführt, um irgendwie versuchen zu erklären, wie es uns geht und wie wir uns manchmal fühlen, was wir uns wünschen (von dem anderen) und wovor wir angst haben bzw was wir auf keinen Fall ertragen. Ich glaube wir haben jetzt einen guten Überblick über die Situation, aber ich denke trotzdem, dass nicht alles reibungsfrei verlaufen wird. Wir werden uns 7 Wochen lang nicht sehen (das längste für uns bisher waren 4) und meine Probleme werden nicht von einem Tag auf den nächsten verschwinden.

Ich merke manchmal wirklich, dass ich Issues habe. Zum Beispiel habe ich höllische angst, dass ich ihn mehr liebe als er mich. Ich sehe nicht die Taten von ihm, sondern nur meine Anhängliche, fast klammernde Art (und ich hasse sie). Es macht mich wahnsinnig. Früher war ich auch nie Gefühlvoll, habe nie geweint und so. In den letzten Tagen habe ich wieder so oft geweint. Igitt. Besonders als er weggeflogen ist. Warum mache ich das? ich mag weinen nicht und ich fühle mich ekelig wenn ich es tue.



Ein anderer Aspekt momentan ist mein Aussehen. Ich habe ja dieses miese Selbstbild (was ich ja als realität ansehe) und es macht grad nix besser, wenn ich auf die Waage steige und feststelle, dass ich von meinem besten gewicht bisher schon wieder 5Kilo entfernt bin, also fast schon wieder bei meinem Anfangsgewicht. Ich habe mir ja geschworen wieder normal zu essen und mich nicht von sowas aufzuregen, aber sowas macht es mir einfach sehr schwer. Ich will noch immer nichts lieber als dünner und leichter sein.


Das letzte was ich heute noch aufschreiben will ist, dass ich heute ein Gespräch mit meinem Rektor geführt habe (so wie es die Ärztin empfolen hatte) Ich habe ihm meine Situation geschildert, grob mit allen meinen Problemen und ihm gesagt, wofür ich seine Hilfe brauche. Und zwar, dass die Lehrer von meiner Situation bescheid wissen (das war anscheinend sehr wichtig) und dass sie mich nicht mehr unnötig unter Druck setzen und sagen dass ich besser sein kann, da das für mich kontraproduktiv ist.
Ich hatte echt etwas schiss vor diesem Gespräch, aber im endeffekt bin ich froh es geführt zu haben. Er schien echt die richtige Kontaktperson zu sein, da er mich verstand und mir gleich helfen konnte. Ich hoffe die anderen Lehrer machen kein zu grosses Ding daraus und alles wird gut enden.
Mal schauen...


Engelchen

Donnerstag, November 08, 2012

Looking back on my personal deaster

So. Heute hat sich mein Leben zum zweiten Mal wieder etwas geändert und somit sehe ich es jetzt als sehr wichtig, dass ich endlich diesen "Memory Lane" Post hinkriege, damit ich danach endlich meinen Alltag schildern kann. Ich werde das ganze aber nur knapp machen, aber so dass ihr noch mitkommt.

London: In London hatte ich eigentlich eine unglaublich schöne und ziemlich unproblematische Zeit. Ich hatte 2 Auftritte und habe sehr gute bewertungen bekommen. Mit meinem Musical betrag wurde ich sogar weitergeleitet, in die letzte Runde des Wettbewerbs (Stuttgart, im Mai.. Kommt noch).
Die Tage haben wir, meine Leute und ich, damit vebracht anderen Musikalischen beiträgen zuzuhören und rumzuchillen.Und ich habe meinen guten Freund Tim, aus Deutschland, zum ersten Mal wieder getroffen. Habe was mit ihm unternommen und so. Dann, paar Tage später, kam sein bester Freund hinzu. Ich kannte ihn zwar nicht richtig, fand aber schon immer, dass er süss war und so. Da habe ich das wieder gemerkt und toll war, dass wir uns auch echt gut verstanden haben. Leider endete die Reise nicht ganz so schön, da ich erfahren habe, dass er in eine Klassenkameradin von mir verschossen war, sie war auch in London.
Leider hatte ich ihr auch noch von meinem Interesse an dem Kerl erzählt.
Nach London bis ca Mai: Meine Klassenkameradin hat mit ihm gespielt (sie wollte nie was ernstes, auch wenn sie es ihm so vorgetäuscht hat) und mich immer wieder damit auf dem Laufenden gehalten. Er, der ja nichts wusste, hat immer mal wieder mit mir geskypt und hat mir auch immer wieder was erzählt. Wir waren freunde. Jedoch hat er sie hier mal besucht (zu Ostern) und dann wurde klar (nachdem sie versucht hat mit ihm zu schlafen), dass nichts ernstes daraus werden würde. Anfangs haben er und ich noch geschrieben, aber irgendwann irgndwie nicht mehr.
Stuttgart, Mai: Da Tim und ER auch eine weiterleitung hatten, haben wir uns in Stuttgart getroffen und ER wohnt ja da und so waren wir viel bei ihm. Ich war alleine mit den Jungs und wir hatten eine sehr schöne Zeit. Ich hatte unglaublich viel Spass und mir ging es super. Irgendwann kamen er und ich uns näher, wir haben auch mal im selben Bett geschlafen und rumgemacht und so. Aber viel mehr war das nicht. Und wir wussten auch beide nicht, wie ernst das beide für uns war. Im Endeffekt habe ich Stuttgart dann einfach wieder verlassen.
Sommerferien: Danach waren Sommerferien und in der Zeit habe ich sehr viel Kontakt mit ihm gehabt. Ich habe grosse Teile des Sommers in Deutschland verbracht und dann haben wir uns auch gesehen. Im Endeffekt sind wir zusammen gekommen und haben einen schönen, unproblematischen Sommer vebracht. Es war sehr schön und ich war verliebt und glücklich..

Doch nach dem Sommer ging es bergab.
So bald die Schule wieder losging, hatten wir ja nicht mehr die Möglichkeit uns so oft zu sehen und Kontakt wurde auch limitiert (er geht ja zur Uni). Der Stress kam bei mir hinzu, das Faktuum dass ich nicht viele Freunde habe. Und irgendwie wollte ich meinem Freund auch von meiner Geschichte und meinen Früheren Problemen erzählen, damit er verstehen könnte, warum es mir so gehen würde, wie es jetzt ja tat.
Aber ab da ging das richtige Chaos los. Er kam nicht wirklich mit dem ganzen klar, war von allem überfordert und er hat sich abgewendet. Hat eine zeit mit mir nicht gesprochen.
Für mich ist eine Welt zusammengebrochen. Ich habe ein starkes Problem mit dieser Art von Distanzierung. Für mich seh ich dann nur noch schwarz, dass somit alles vorbei ist.

Im Endeffekt haben wir wieder mit einander gesprochen, aber beide mit Hilfe. Er und ich mit Therapeutscher Beratung, jeder für sich. Dazu komme ich später nochmal. aber unsere Beziehung ist nicht die selbe unnd wir haben immer wieder neue Kriesen und letztens (Herbstferien) ist das gleiche Scenario wieder vorgekommen und ich war wieder total zerstört.

Jetzt zum thema therapeut.
Durch die Distanzierung von meinem Freund, ist bei mir alles mögliche, was ich in den letzten Jahren verdrängt habe, jede Zerstörte Erinnerung, wieder hochgekommen. ich hatte einen richtigen Nervenzusammenbruch.
ich habe mich selbstverltzt, mich in den Schlaf geheult und niemand kam an mich ran. Ich konnte mich nicht mehr konzentieren und habe die Schule geschwänzt. Im Endeffekt hat meine Mutter das mitgekommen und mich gezwungen beim Psychiater einen Termin zu machen. Durch die Telefonseelsorge habe ich das Gemacht und hatte gleich am nächsten tag einen Termin.
Heute hatte ich meinen zweiten.

In zukunft werde ich mehrere Termine haben, mit Arzt, Therapeut etc. Ich habe anscheinend ein Paar echt tief sitzende Probleme (ich hab sogar beruhigende Medizin verschrieben bekommen) an denen ich arbeiten muss und das kann ich einfach nicht allein.
Ich hasse mich und mein Aussehen, habe kein Selbstvertrauen, mieses Vertrauen in andere, bin einsam, oft nd lange sehr traurig, kann nicht glauben dass ich menschen was bedeute und habe halt auch dieses Selbstverletzungsproblem seit jahren. Damit muss ich jetzt arbeiten.

Für mich ist klar, dass wenn ich nicht damit klar komme, werde ich nie aus meiner Hölle rauskommen, aus meiner Selbstverachtung und diesem miesen Selbstvertrauen. Und diese spielen auch eine bedeutende Rolle, dass ich schwer habe menschen zu finden und ihnen zu vertrauen und es hat auch eine grosse Rolle ob meine Beziehung hält oder bald in sich zusammenkracht.


Ich hoffe ich konnte das jetzt verständlich genug schildern. Bitte 'don't judge me' und habt auch kein Mittleid. Ich komme schon damit klar, es ist nur eine Umstellung für mich. Das war alles bisher immer normal für mich, ein Teil von mir, und dann erfahre ich, dass es nicht normal ist sondern sorgenbereitend...

Engelchen

Dienstag, November 06, 2012

Kleines Update

Ich bin noch nicht ganz dazu bereit hier die Geschichte die zwischen London und jetzt liegt zu beschreiben, denn dafür müsste ich viel Zeit und Kraft sammeln. Aber ich habe mir gedacht, dass ich euch wenigsten mal die jetzige Situation schildern möchte und somit habe ich meine beiden zweiteren Seiten (Die über mich bzw die über die mir nahestehenden Menschen) aktualisiert und richtig ordentlich ausformuliert. Ich denke es macht wenig Sinn das selbe hier noch ein Mal zu beschreiben und somit möchte ich einfach nur mal sagen, dass diejenigen die Interesse haben und sich einen überblick verschaffen möchten sich ja mal die beiden extrasites durchlesen können. Ich habe mir auch mühe gegeben es ordentlich genug auszuformulieren.
Viel spass damit, wenn ich das so sagen kann.

ich werde mal schauen wann ich das lange Update hinkriege. Ich will es wirklich machen, aber, wie gesagt, noch bin ich irgendwie nicht bereit dazu.

Danke für die Geduld!

Engelchen

Sonntag, November 04, 2012

Start all over again

Ich melde mich wieder. Ca. ein halbes Jahr später.
Und ich habe eine Grundlegende Nachricht für euch.


Dieser Blog wird jetzt und in Zukunft einige Veränderungen durchleben. Es wird so gut wie alles anders sein als zuvor und es wird inhaltlich einige Änderungen geben. Ich schreibe euch das, damit ihr bescheid wisst und euch nicht wundert warum plötzlich alles anders ist.

In meinem Leben ist in den letzten Monaten sehr viel geschehen und ich persönlich finde es ist für mich jetzt wieder ganz wichtig ein Internet-Tagebuch zu führen, da meine Gedanken mich sonst noch in den Wahnsinn treiben.
Ich kann nicht genau sagen wie das jetzt mit dem schreiben und posten aussehen wird, da ich es selber noch nicht genau weiss. Dieser Blog soll für mich in Zukunft eine Hilfe und ein Zufluchtsort sein, wenn ich meine Gedanken sortieren muss oder einfach sehe, dass ich was loswerden möchte.

Was genau in meinem Leben passiert ist, seit der fahrt nach London, und warum ich jetzt so dringend diesen Blog brauche, werde ich wann anders schreiben. Mal schauen wann.
ich wollte euch nur ein Mal vorwarnen und einen Schlussstrich unter alles, bisher auf diesem Blog puplizierte, ziehen.

Vielen Dank für alles!

Engelchen